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Neuer Fitnessplatz im Wittringer Wald eröffnet

Neuer Fitnessplatz im Wittringer Wald eröffnet

Quelle: waz.de – Lokalredaktion Gladbeck – Foto: Stadt Gladbeck Im Wittringer Wald in Gladbeck öffnet Samstag der neue Fitnessplatz. Was der Platz bietet und welches Programm zur Feier des Tages geplant ist. Nach langjähriger Planung und knapp einem Jahr Bauzeit ist der Fitnessplatz Wittringer Wald in Gladbeck fertig. Die neue Anlage befindet sich am nördlichen Zugang in Verlängerung der Straße „An der Dorfheide“. Sie soll sowohl jüngere als auch ältere Langstreckenläuferinnen und Langstreckenläufer sowie Gelegenheitssportlerinnen und Gelegenheitssportler zu unterschiedlichen Bewegungsangeboten einladen. Es gibt Geräte zum Warmmachen, aber auch zum Dehnen und Kräftigen. Läufergruppen, die in Wittringen aktiv sind, waren an der Auswahl der Geräte beteiligt. Am kommenden Samstag, 26. März, soll der Fitnessplatz ab 14 Uhr feierlich von Gladbecks Bürgermeisterin Bettina Weist mit einem bunten Programm eröffnet werden.

Stadt Gladbeck eröffnet neuen Fitnessplatz mit buntem Programm

Die „FunRunner“ des „VfL Gladbeck 1921 e.V.“ sowie Schülerinnen und Schüler der Werner-von-Siemens-Realschule sorgen an diesem Nachmittag für die sportliche Komponente und führen die Fitness-Geräte für unterschiedliche Workouts und Zielgruppen vor. Außerdem bietet der Kneippverein Gladbeck zwei Sessions aus dem „Indian Balance“, ein sanftes Bewegungsprogramm für Körper und Geist für alle Altersgruppen und Konditionstypen. Außerdem wird es ein paar gesunde Kleinigkeiten und Erfrischungen geben. Bürgerinnen und Bürger können die Fitnessgeräte bis 17 Uhr unter fachkundiger Anleitung auszuprobieren. Die neue Fitnessanlage ist Bestandteil des Projekts Stadtmitte Gladbeck und wurde mit Mitteln der Städtebauförderung des Landes NRW finanziert. Sie kostete rund 140.000 Euro.
Neuer Fitnessplatz im Wittringer Wald eröffnet

Marathonbahn: Kanalbauarbeiten an der Ringallee fast abgeschlossen

Fast vier Wochen vor dem angekündigten Termin sind die Kanalbauarbeiten an der Ringallee im Zuge des vierten Bauabschnittes des Trennsystems Jovyplatz in Wittringen so gut wie abgeschlossen. Die Marathonbahn und die seit Oktober 2019 gesperrten Wege können ab Freitag, 8. Mai, wieder von Spaziergängern, Läufern und Radfahrern genutzt werden.

Innerhalb von acht Monaten wurde das aufwändige Projekt zur Regenwassernutzung, bei dem zukünftig Schmutz- und Regenwasser getrennt in den unterirdischen Kanälen geführt werden, für insgesamt 3,6 Millionen Euro realisiert. Dazu wurden neue Kanäle in der Ringallee vom Wittringer Mühlenbach bis zu der Kreuzung In der Dorfheide / Gildenstraße gebaut.

Das Trennsystem Jovyplatz geht damit in den regulären Betrieb, der Wittringer Mühlenbach wird so mit Regenwasser gespeist. Die Arbeiten sind auf der Zielgeraden: So hat die Ringallee im Bauabschnitt zuletzt eine neue Wegdecke aus Dolomitsand erhalten, auch die Zuwegung zwischen Ringallee und Gildenstraße wurde neu gepflastert. Bis auf kleinere Restarbeiten ist alles fertig.

Die Wiederbepflanzung mit Alleebäumen, Stauden und Sträuchern in diesen Bereichen soll im Herbst 2020 folgen.

Quelle: PM #272 der Stadt Gladbeck vom 07.05.2020

Teil der Marathonbahn wird Ende 2018 für ein Jahr gesperrt

Teil der Marathonbahn wird Ende 2018 für ein Jahr gesperrt

Die Marathonbahn in Wittringen wird Ende des Jahres wegen umfangreicher Kanalbauarbeiten gesperrt. Und das für einen langen Zeitraum – für rund ein Jahr. Allerdings: Die Stadt richtet eine Umleitung ein, die nur zehn Meter länger ist als die Hauptstrecke und die auch eine provisorische Beleuchtung bekommt, so dass Jogger auch in der dunklen Jahreszeit in den Abendstunden ihrem Hobby nachgehen können.

Gesperrt wird die Marathonbahn in etwa zwischen dem Spielplatz in Höhe Gildenstraße/In der Dorfheide (ab Hauptweg zum Schloss) und der Brücke über den Wittringer Mühlenbach hinter dem Stadion. Zwischen beiden Stellen wird ein abzweigender Weg als Ausweich­strecke genutzt und dafür auch noch entsprechend hergerichtet.

Kanäle werden hinter dem Freibad angeschlossen

Grund für die Sperrung ist der Bau eines Mischwasser- und eines Regenwasserkanals, erläutert Frank Restemeyer, städtischer Experte in Sachen Abwasserkanalbau. Beide Kanäle werden im Bereich hinter dem Freibad an das dort vorhandene Netz angebunden.

Der Abwasserkanal an den unter der Marathonbahn befindlichen großen Schmutzwasserkanal der Emschergenossenschaft, der Regenwasserkanal an den renaturierten Wittringer Mühlenbach. Sie werden entsprechendes Wasser transportieren aus dem Wohngebiet Jovyplatz, Dorfheide, Kortestraße und In der Mark, wo getrennte Abwasserkanäle bereits existieren oder derzeit gebaut werden.

Rückhalte- und Reinigungssystem an der Gildenstraße

In Höhe des Spielplatzes Höhe Gildenstraße/Dorfheide fließt das Wasser des Regenkanals zunächst in ein Rückhaltebecken und in eine Reinigungsanlage, wo es von Rückständen gesäubert wird. Beide Anlagen werden unterirdisch gebaut, nach Ende der Bauarbeiten werde von ihnen nichts zu sehen sein.

Die Einlaufstelle des Regenkanals in den Mühlenbach wird, so Restemeyer, landschaftlich gestaltet: Das Wasser – immerhin in der Spitze 50 Liter pro Sekunde – wird nicht aus einem Kanalrohr einfach in den Bach spritzen, sondern breitflächig – auch über Stufen – flächenschonend in den Bach laufen. Die gesamte Maßnahme kostet rund 1,5 Millionen Euro und wird von der Emschergenossenschaft bezuschusst.

Quelle: waz.de – Georg Meinert | Foto: Oliver Mengedoht

Marathonbahn wird 2018 zum Teil wegen Bauarbeiten gesperrt

Marathonbahn wird 2018 zum Teil wegen Bauarbeiten gesperrt

Im Zuge der Baumaßnahme im Bereich des Wittringer Waldes zwischen Gildenstraße und dem Wittringer Mühlenbach, wo die Stadt ein Abwassertrennsystem realisiert, wird es auch zu einer Sperrung der Marathonbahn auf einem Teilstück von rund 520 Metern kommen.

Das teilt Bürgermeister Ulrich Roland der SPD auf eine Anfrage mit. Es sei aber beabsichtigt, eine Umleitung einzurichten, heißt es. Die Arbeiten werden rund ein Jahr dauern. Wann die Teilsperrung der Laufstrecke erfolgt, steht aber noch nicht fest, wird aber voraussichtlich zeitlich kürzer sein als die Gesamtbauzeit. Im Frühjahr will die Verwaltung im Sportausschuss zu den Einschränkungen der Sportler Näheres mitteilen.

Die Bauplanung ist weitgehend fertig gestellt

Derzeit stimmt die Verwaltung die Bauplanung, die weitgehend fertig gestellt ist, mit den Aufsichtsbehörden ab. Liegt die Genehmigung vor, so der Bürgermeister, würden verlässliche Daten über Zeiten, Abmessungen und Sperrzonen vorliegen. Dann könnten auch die betroffenen Anlieger und Vereine darüber informiert werden. Roland: „Wie üblich werden umfangreiche Gespräche mit allen Betroffenen stattfinden und zudem eine Vorstellung in einer der nächsten Sportausschusssitzungen stattfinden.“

Je nach genauem Ablauf der Baumaßnahme könnten Sportveranstaltungen betroffen sein. Sobald der genaue Umfang der Einschränkungen bekannt sei, so Roland, würden eventuelle Alternativen entwickelt werden. Die Stadt baut im Zuge der Kanalerneuerung einen getrennten Kanal für Oberflächen- und Regenwasser, der in den „neuen“, renaturierten Wittringer Mühlenbach fließt.

Quelle: waz.de – Foto: Oliver Mengedoht